Will ich darüber etwas schreiben und wenn schließt sich nicht dem Geschriebenem alles Ungeschriebene ein, all das, was mich nächtens mit Furor aus dem Schlaf treibt.
Und dann hältst du mich Liebste, wiegst mich sanft und streichst mit einer unendlichen leichten Bewegung über meinen Kopf und weinst mit mir.
Also schweige ich und schweigend reihe ich mich ein, am nächsten Abend dem nationalistischen und rassistischen Pöbel die Stirn zu bieten, du meine Liebste an meiner Seite.