Nachdem beim ersten Besuch im April der bulgarische Pavillon zur Mittagsstunde geschlossen war, galt es sich erneut durch die Massen bei der Rialtobrücke zur Spazio Ravà durchzukämpfen. Und es hat sich durchaus gelohnt. Zu entdecken gab es ein Installation von Michail Michailov, die ausgehend von den Räumen und ihrem Interieur diese sozusagen spiegelte und transformierte und so eine raumfüllende Bühne für den Staub schaffte („Dust to Dust“), für den gleiche neben dem Eingang Besen und Bürsten bereitstanden. Der Staub entpuppte sich bei näherer Betrachtung als feinste Zeichnung dessselben.
Auf dem obigen Bild steckt der Künstler seinen Kopf von draußen nach drinnen, auf dem unteren wartet die Öffnung auf meinen Kopf.